Heute waren wir auf der selben Baustelle wie in der letzten Woche, wir haben damit begonnen die letzte Schalungsmauer für dieses Jahr zu bauen. Prinzipiell haben wir die Schalungsmauer wie in der letzten Woche auch gebaut. Eine Detailierte beschreibung vom Aufbau findet man hier.
Zu allererst haben wir damit begonnen zu fundamentieren, daraufhin haben wir die erste Schicht an Schalungssteinen gelegt und gleichzeitig mit Betonstahlstäben verstärkt.
Nachdem das Grundgerüst der Mauer vollbracht war, haben wir damit begonnen eine Föhre mit 3,5 Tonnen (Ballengewicht) zu pflanzen, welche uns zwei Stunden an Zeit gekostet hat. Grund dafür war das der Ballen während der Anfahrt stark Nass geworden ist und sich somit der Ballen um ein vielfaches schwerer wurde. Daraufhin mussten wir zusätzlich einen weiteren und Stärkeren LKW Kran bestellen, welcher diese Last stützen kann.
Nachdem wir das Pflanzen auch erledigt hatten, haben wir noch die Straße gesäubert und unsere Maschinen etc. für den nächsten Tag verstaut.
Zu allererst haben wir damit begonnen zu fundamentieren, daraufhin haben wir die erste Schicht an Schalungssteinen gelegt und gleichzeitig mit Betonstahlstäben verstärkt.
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Zu Anfang sah es dann so aus. Wir haben den restlichen Tag lang nichts mehr an der Mauer gemacht. Wir haben den Beton für den nächsten Tag Trocknen lassen. |
Nachdem das Grundgerüst der Mauer vollbracht war, haben wir damit begonnen eine Föhre mit 3,5 Tonnen (Ballengewicht) zu pflanzen, welche uns zwei Stunden an Zeit gekostet hat. Grund dafür war das der Ballen während der Anfahrt stark Nass geworden ist und sich somit der Ballen um ein vielfaches schwerer wurde. Daraufhin mussten wir zusätzlich einen weiteren und Stärkeren LKW Kran bestellen, welcher diese Last stützen kann.
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Auf dem Bild wirkt die Föhre ( Pinus strobus ) um einiges kleiner als in der Realität. So wie der Ballen im Bild zu sehen ist hatte dieser eine Höhe von 1m 75 cm. |
Nachdem wir das Pflanzen auch erledigt hatten, haben wir noch die Straße gesäubert und unsere Maschinen etc. für den nächsten Tag verstaut.
Und so verging ein weiterer Tag.
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